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Ganz schön dicke Dinger.

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  oder Sinn und Unsinn menschlichen Denkens und Tuns. Bevor ich beginne eines vorweg. (steht am Eingang des Museums) Seit vielen Jahren passiere ich auf der Autobahn immer wieder das Hinweisschild „Deutsches Panzermuseum Munster “ , immer wieder habe ich mir gesagt, das musst du dir einmal ansehen. Gestern war es dann so weit, der Wetterbericht verkündet für Samstag und Sonntag gutes (fahrbares) Wetter. Den Weg dahin will ich euch ersparen, eher langweilig, hier einige ausschnitte aus dem Video, das ich zeitweilig erstellt habe. (auch nicht sehenswert) So geht es Kilometer um Kilometer über den Truppenübungsplatz, so gut die Straßen auch ausgehen mögen, ihre Oberfläche ähnelt eher der Arbeitsweise unserer Regierung, holprig. Sie gehören ja dem Bund und die häufigsten Verkehrsschilder sind diese hier.  Nach etwas mehr als 80 km entspannter Fahrt, es war absolut nichts los, bin ich angekommen und TomTom hat mich nicht einmal in die Irre geführt. In vier großen Hallen, einem Schaudepot

931 Tage sind verganngen!

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2 Jahre, 6 Monate,2 Wochen und 5 Tage sind seit diesem Post vergangen. Immer wieder habe ich versucht einen Neustart ins Motorrad leben versucht! Doch immer wieder musste ich Absteigen und einsehen »das ist noch niGs«, so sind in diesen 931 Tagen 2291 km gesamt Fahrleistung zusammen gekommen. Die meiste Zeit hat die GS in der Garage verbracht und gewartet. Bis gestern, bei dem Himmel! Der Elbtunnel ist gesperrt, jeder weis, was das bedeutet zu den diversen übrigen Baustellen in der Stadt das totale Chaos. Also BAB in Richtung Süden, auf nach Lüneburg mal so richtig ausblasen. Doch habe ich nicht daran gedacht, dass Samstag ist, und die Stadt voller »Rote Rosen Touristen« ist, also nehme ich einen Kaffee auf der Bank hinter der Mülltonne und starte in Richtung Heimat (gibt im BMW Forum einen Bereich über Pausenbänke ). Der Weg führt mich über Bardowick, vorbei am Dom und der Windmühle . Heute sogar in Betrieb.  In Hoopte geht es erst einmal nicht weiter, die Fähre ist nicht da. Eine S

Der Teutoburger Wald ,50 Km zu Fuß, unerwartete Wendungen und endlose Umleitungen.

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Da mein Fuß immer noch Streit mit mir hat, musste mal wieder die Dose herhalten, nix mit GS. Eine passende Unterkunft ist schnell gefunden, der Teutoburger Wald soll es sein und ein ruhiges Hotel . Eine alte Mühle mitten im Wald, leider war das Wetter nicht wirklich gut. Der Regen war ständiger Begleiter, doch wie heißt es so schön? „Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung“. So ein Auto Kofferraum hat so seine Vorteile😁.  Am ersten Tag sollten die Externsteine erkundet werden, der Tag sollte jedoch anders enden als gedacht, doch dazu später. Kunst am Wegesrand. Die im letzten Bild Rot gekennzeichnete Kante sollte mich dank meines immer noch unsicheren Standes zu Fall bringen. Das wiederum hatte eine echt abenteuerliche Tour durch die örtlichen Krankenhäuser zur Folge, die dank der Reformen des Herrn Lauterbach in Höxter endete. Nach 3 Stunden Warterei war klar nichts Neues gebrochen und die Platte im Handgelenk ist auch noch OK. Der Urlaub kann weitergehen. Das Freilich